Ihr eco-tour rund um Diani Beach, dem schönsten strand in Kenia.
DAS LAND KENIA
Auf der Karte, Kenia hat die Form von einer Harfe und findet sich auf der óstlichen Seite des Afrikas. Es grenzt an Áthiopien, Sudan, Somalia, Uganda und Tansania und den Indischen Ozean. Der Áquator schneidet sie durch.
Die Leuten
Afrika ist bekannt wie “die Wiege der Menschheit”, weil die áltesten Úberreste der Menschenhier gefunden waren – in dem óstlichen Teil des Afrikas, auf dem Ufers des Sees Turkana in nórdlichen Kenia. Es gibt Beweise, das die erstn Leuten bei diesem See vor 1,8 Billionen Jahren gelebt haben. Die Entdeckungen hat vor allem die Familie Leakey getan und von ihnen nennen wir Richard Leakey, der nachgeweisen hat, dass der Leuten náhste Vorláufer hat in Keniagrabendurchbruch gelebt.
Múndliche und schriftliche Beweise zeigen, dass Kenia war ein Zenter von drei gróssten Migrationwegen durch Afrika. Am Empfang des 2000 v.Chr. die Cushiten, Bantu und Nilleutensind durchgegangen und haben Werkzeugemahen und landwirtschaftliche Kenntnisse zusammengebracht. Sie waren die Vorláufern der heutigen ungefáhr 40 verschiedenen Stammen, die die moderne Kenia bilden – die Cushiten iaus dem Norden, die sind vor 9000 Jahren gekommen, die Bantu aus dem westlichen Urwálder die sind vor 1000 Jahren gekommen und wie letzten in 16. Jahrhunderts die Nilleuten, die kammen aus der Stelle der heutigen Sudan.
Ungefáhr in dem 16. Jahrhunderts die Mijikenda (neun Stammen) Kulture entstanden ist und existiert bis zu den heutigen Tagen.
Die Grósse
Kenia hat 582644km2. Auf ihrem Gebiet befinden sich alle Formen des Landes – die Gletscher und die Wáste, die Falsen und Savannen, grose Seen und Urwálder. Es ist eine Scenerie die dem Atem nimmt.
Die Unterschiede in der Hóhe sind riesig, deshalb auch das Klima sehr unterschiedliches ist und es gibt viele Kontrasten zwischen der Hitze der Kúste, die kalten Morgens in den Falsen und der Glut der nórdlichen Wásten.
Das Klima auf der Kúste ist nicht zu kalt nicht zu warm, die Kúste bietet sonnige Tage mit frischen Meerwindhauch an, nur das Monat Mai ist fúr seinen pausenlosen Regnen gekannt.
Geografische Daten
Kenia hat 6 geografischen Gebiete. Das ausnahmsweiste Gebiet ist warscheinlich der “Grosse Grabendurchbruch” ist, dessen Masivelinie in dem Erdelichenoberfláche die 5000 km aus Jordan in dem Norden durch Kenia nach Mozambik in dem Súden láuft.
Das Areal von Grabendurchbruch schárrt eine Kette von 8 Seen mit verschiedenen Formen zu, zu dennen das Innersee Turkana gehórt, die mehr bekannt wie “Jadesee” ist, dank einer grúnen Farbe.
Die Oberfláche der Grabendurchbruch ist von Vulkanischenstumpf bedeckt.
Das zweite Gebiet ist Zentralhochland, die sich am beiden Seiten des Aberdare Falsen befindet und zersetzt sich in der nórdlichen Richtung mehr als 100 km von der Hauptstadt Nairobi.
Es ist ein landwirtschftliches Areal mit vielen Urwáldern. Die wichtigsten Produkte sind Kaffee, Tee, Mais, Blumen, Bohne und Wucherblumen.
Das dritte Teil des Kenias sind die Wáste.In den Norden nehmen sie ein Gebiet von 200 000 km2 ein. Die Wáste erhalten nur minimale Niederschláge und vorstellen das Heim der Nomaden, die weniger als 1/15 der Populazion des Kenias bilden.
Das Terrain ist voll von Sand und Steine und Zeit zu Zeit finden wir dort Falsen, dennen Gipfeln mit Wálder, wie zum Beispiel Marsabit, Mount Nyiru, Mount Kulal und Nodot Felsen, bedeckt sind.
Das vierte Grosse gheografische Gebit ist die Kúste. Fast 300 miles von idyllisches Areal, die von 10 bis 20 Meilen nach Innland eingrifft. Es bietet lange Stránde voll von weisen Sand, geschútzt von Koralenriffen mit klaren blauen Lagonen begrántzt mit den Palmen. Das Heim von neun Stammen – Mijikenda – und die álteste Siedlung in Kenia. – Mombasa – der reisige Hafen des óstelichen Afrikas.
Dass Innerland zwischen der Kúste und dem zentralen Hochland ist das fúnfte Gebiet. Ein ausgedehntes Areal wo sich drei Spielparks finden – Tsavo Osten, Tsavo Westen und Amboseli.
In der Richtung nordwesten von Zentralen Hochland gibt es das sechste Areal – Massai Mara – dennen Parks fúr die schónsten Parks der Welt gehalten sind.
Kenia vorstellt eine Kombinazion zwischen wilden Natur mit Kempen und wunderbaren sofistizierten Kústenunterkunft.
Das ist Kenia, das magische Land.
DIE SPIELPARKS UND RESERVATIONES IN KENIA
Die Spielparks und Reservationes bleiben zwischen den meist geliebten Attraktionen nicht nur fúr Touristen, aber auch fúr die Bewohners.
In Kenia gibt es 40 von ihnen und sie nehmen eine Fláche von 7,5% des Kenias Gebiet ein. Die Parks unterschieden sich in Fauna und Flora und vorstellen einen einmaligen Spektakel fúr die Besucher.
Sie sind gut gerichtet und bieten auch sichere Campingplátze an. Wahrscheinlich der bekannteste Spektakel ist die Migration der Wildentúre, die wie der 7. Wunder der Welt bezeichnet wird. Ein Ereigniss wenn Millionen von wilden Kreaturen aus Serengeti in Tanzania nach Maasai Mara in Kenia úbersiedlen, attakierten von Predatoren, die sich in den gelben Grass verstecken und die Krokodile, die sie in den Flússen warten.
Aus den 40 Parks 36 sind lándlische und 4 sind Meerparks, die das Tauchen zu einem speziellen Genuss verwandelen.
Jede von den Parks bietet den Besuchern etwas einmaliges an, und jades mal wenn ein Besucher kommt, ermóglicht er ihm ein Erlebniss der nicht mehr wiedererleben wird.
Mit unserem Erfahrenen Begleitern sind die Touristen in besten Hánden und kónnen einen unvergesslichen Urlaub auf der Kúste erleben und auch die Spielparks besuchen – die náhsten mit einem Auto, die enfernten mit einem kleinen Flugzeug.
KENYA - DIE KULTURVERSCHIEDENHEITEN
Das Buch nennt “Kenia, das magische Land”, von Brian Tetley (einen Schriftsteller) und Mohammed Amin (einen Fotograf), guten Freunden und Mitarbeitern, beschreibt dieses ungewóhnlichen Land voll von Kontrasten, Geschichten und Kultur so gut und glaubwúrdig, dass es fast unglaublich ist.
Eine von den interesantesten Sachen úber Kenia ist die Kulturverschiedenheit. Mit fast 50 Stammen, die meistens mit verschiedenen Dialekten sprechen, mit verschiedenen Gewóhnheiten und Tradizionen, lebt Kenia jetzt in Frieden und alle ihre Kulturen in Einklang.
Der grósste Stamm ist Kikuyus, der zu der Gruppe der Bantu gehórt. Sie sind die afrikanische Hándlern. Bantu Frauen sind erlaubt ihr eigenes Handel zu laufen.
In dem húgeligen Areal des Nandi, Kipsigis und Kalenjins ist der Einfluss der Hamitileuten sehr stark. Diese langbeinige Leuten sind fúr schnell Laufen bekannt in dem ganzen Welt. Ein Junge hat gesagt: “wenn sie gewóhnt sind Entfernungen von 40 Meilen zu laufen um Essen zu bekommen und wenn sie von kleinen lange Strácken zur Schule laufen, das Laufen wird ihre zweite Natúrlichkeit.”
In westlichen Kenia wohnen die Nilleuten. Sie haben darke Haut, sind stark und haben eine verschiedene Gabe. Diese Leuten beherrschen den intelektualen Professionen. Sie sind wie gute Ártzte oder Rechtsanwálte berúhmt. Sie haben ein kompliziertes System von Begrábnisse und eine Tradizion, in der die Frauen des gestorbenes Manes mit seinem Bruder heiraten.
Die Stámme aus der Kúste wurden stark beeinflusst von den Arabenhándler und viele von ihnen haben arabische Vorláufer und Islam ist sehr berúhmt auf diesem Gebiet, obwohl der Rest der Kenia vor allem christianisch ist, dank den Misionáren die in dem 20 Jhs gekommen sind.
Dann kónnen wir dort die Stámme der Nomaden und Masai finden mit ihrem einzelnen Kulturen. Die Masai sind die berúhmte und gefúrchtete Kámpfer die bis heutigen Tagen in Hútten aus dem Schlamm wohnen.
Jetzt gibt e seine Nachfrage nach ihnen in den Hotels auf der Kúste weil ihre Tanzrituale fúr die Tousisten sehr attractive sind.
Die nationale Sprache in Kenia ist Svahili, obwohl die offiziale Sprache ist English. Svahili ist eine Mischung von afrikanischen und arabischen Wórte.
Kenia vorstellt eine unglaubliche Simbiose von verschiedenen Kulturen und auch die national Kleidung verbindet die verschiedene Einflússe. “lesso” ist ein Ekvivalent zu dem hawaiianischen Sarong. Man tragt zwei – ein um den Pass gefestigt wie ein Rock und der zweite auf dem Kopf.
Die Frauen tragen lange Kleidungen mit riesigen Ármeln gemacht aus farbigen Material mit einem Turban. Die Jungen – wie in der ganzen Welt- tragen auch blaue jeans.
Die Mánner tragen meistens die westliche Kleidung – Hose und eine Jacke, obwohl die safari Kleidung – die baumwollen Hosen und eine passende Jack emit kurzem Ármeln ist sehr beliebt – ein Stil der bequem ist, aber auch fúr den Handel passend ist.
In der Stadt Mombasa und der Umgebung – vor allem in der Inselngruppe Lamu, die muslimische Kanzu und eine Kappe ist getragt. Und es ist auch möglich Frauen mit dem Gesichtsschleier sehen. Alles ist erlaubt, zum Beispiel in einer Bank von gutem Niveau können sie eine Angestellte die bui bui trägt finden.
Dieses Land ist voll von Kontrasten. Die Polygamie ist erlaubt – sogat in westlichen Kenia ist Poligamie erwartet und die Muslime nach dem Koran vier Frauen haben sollten.
In einigen Teilen des nördlichen Kenia, wo sie mit Somalia grentzt, weiter in Äthiopien und südlichen Ägypten wird die Frauenzirkumzision praktiziert. In Ägypten fast 75% der Frauen müssen diese Gewohnheit eingehen.
Die voraus verabredeten Ehen finden hier noch statt, aber jetzt viele junge Leuten gegen den Tradizionen kämpfen um die Persone die sie lieben zu heiraten , viele junge Leuten sind monogamisch und haben nur 2-3 Kinder und heiraten sich auch ausser ihres Stammes.
Viele Leuten in Kenia trauen dem Zauberer – mganga, obwohl jetzt nehmen sie ihn mehr als Krätersammler und Berater.
Die Kenianische Leibeslieder zeigen am besten die schönheit der Kulturen. Die Lieder erzählen über Geschichte, Liebe, Führe, Glauben und Höfnungen. Sie erzählen die Geschichten des afrikanisches Landes und die Tanzen zu sehen ist ein Lebenserlebniss. Die Kriegetanzen – Männer mit Federn auf der Kopf und Türischenfellen, die Tanzen der Frauen, die das Leiden und die Rackerei zeigen und auch die erotische Tanzen mit lauten Trommeln – alle verschiedlich und einzigartig. Die Leuten die lernten in Frieden zusamenzuleben.
Kenia ist in der Tat eine schöne Tanzkultur - und vor allem an der Küste. Verpassen Sie nicht Performances!
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